Referenzen

< zurück
Forschung

Forschungsprogramm Stadtverkehr

Kunde: Bundesministerium für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen
Partner: Institut für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW)
Abschluss: 2001

Mit dem Forschungsvorhaben des Bundesministeriums für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen wird das Ziel verfolgt, die Wechselwirkungen zwischen städtischen Entwicklungspotentialen und Verkehrswegeprojekten möglichst präzise einzuschätzen (Art), die von Verkehrswegeprojekten ausgehende Entwicklungsdynamik für die Städte zu bestimmen (Richtung und Intensität) und abschließend mögliche Gestaltungskorridore für die Stadt- und Verkehrsplanung zu benennen.

Im Mittelpunkt der Forschungstätigkeit stand - neben einem umfangreichen theoretischen Arbeitspaket (neoklassische Raumwirtschaftstheorien, neuere Theoreme in der Stadtentwicklungsdiskussion usw.) - die Aufarbeitung und Untersuchung der empirischen Grundlagen folgender ausgewählter Fallbeispiele: ICE-Anschluss Kassel-Willhelmshöhe (überregionale Ebene), Straßen- und ÖPNV-Schienenausbau in vier Korridoren in der Region Karlsruhe (regionale Ebene) und flächenhafte Verkehrsberuhigung in Berlin-Moabit (Quartiersebene).

Einige neue Erkenntnisse mögen darüber hinwegtrösten, dass der empirische Nachweis bestimmter Zusammenhänge nicht im erhofften Umfang geführt werden konnte. 

Eine Reihe von Handlungsempfehlungen konnte aus den Ergebnissen abgeleitet werden.

Download D-3170 FOPS
Forschungsprogramm Stadtverkehr

Feststellung von Art, Richtung und Intensität der Wechselwirkungen zwischen Stadtentwicklungspotentialen und Verkehrswegeprojekten und Benennung möglicher Gestaltungskorridore für die Stadt- und Verkehrsplanung (Forschungsprogramm Stadtverkehr; Projekt-N